You are currently viewing Selfbranding: So wirst du selbst zur Marke

Selfbranding: So wirst du selbst zur Marke

  • Beitrags-Autor:
  • Beitrags-Kategorie:MLM-Blog

Letztens haben wir uns Attraction Marketing genauer angesehen, nun widmen wir uns dem Selfbranding etwas genauer. Hierbei handelt es sich um eine vielversprechende und erfolgsorientierte Verkaufsstrategie, bei der du selbst zur Marke wirst. Es funktioniert also ganz ähnlich wie das Attraction Marketing, denn im Grundlegenden musst du von dem überzeugt sein, was du dem Kunden vermittelst. Der springende Punkt ist allerdings, dass du dafür sorgst, dass sich die Menschen von dir angezogen fühlen. Nicht von einem Unternehmen oder einem Produkt oder einer Leistung. Nur von dir.

Selfbranding ist also der erste Schritt zum Attraction Marketing. Und wie du es schaffst, dich selbst zur Marke zu machen, lernst du nun in diesem Artikel.

Tipp für Hunde- und Katzenbesitzer

Wenn du Hunde- oder Katzenbesitzer bist und im Network Marketing einsteigen möchtest, dann sei dir Anifit empfohlen.

Hier kannst du im Hundefutter Direktvertrieb, mit einem tollen Team, deine ersten Schritte gehen, zeit- und ortsunabhängig arbeiten und viel lernen. Für mehr Infos klicke unten.

 

Selfbranding-Grundlagen

Die wichtigsten Grundlagen zum Selfbranding

Bevor wir uns ansehen, wie du deine Persönlichkeit zur Marke machst, sehen wir uns die vier Grundlagen dazu an. Denn es geht nicht nur darum, dass du dein Gesicht zeigst und dich den Menschen vorstellst.

1. Nutze immer, worüber du verfügst

Welches ist das beste Medium, das dir zur Verfügung steht?

Als Network Marketer hast du viele verschiedene Möglichkeiten, deine Kunden und potenzielle Teampartner zu erreichen. Beispielsweise durch die Erstellung von Videos, Social-Media-Kanäle oder auch einfach nur einem Blog. Du agierst entsprechend deiner Ausrüstung und damit deinen Möglichkeiten und bietest deiner Zielgruppe das Beste davon.

Lass dich dabei nicht von anderen MLM Beratern unterkriegen, die über einen besseren Medienauftritt verfügen als du. Kleine Schritte sind noch immer besser als gar kein Medium zu haben! Und das Beste ist noch immer jenes, das bei deiner Zielgruppe ankommt. Da ist es am Ende egal, wie du es genau geschafft hast.

2. Du brauchst ein Gerät, das immer bei dir ist

Ob Tablet, Handy oder auch einen Laptop, irgendetwas brauchst du, das dich sofort mit dem Internet verbinden kann, wenn Bedarf dazu besteht. Immerhin musst du die Möglichkeit haben, deine Inhalte sofort mit anderen Menschen zu teilen.

Hier gehst du am besten nach deinen persönlichen Vorlieben.

3. Planung ist der halbe Weg

Wer Social-Media-Kanäle, Blogs und dergleichen nur sporadisch und ohne dahinterstehende Planung bespielt, wird irgendwann im Chaos enden. Insbesondere, da du es mittlerweile an vielen Fronten mit Algorithmen zu tun hast, musst du dir täglich etwas Zeit dazu nehmen, um an der Spitze zu bleiben. Immerhin musst du dich von deiner Zielgruppe finden lassen und das erfordert konstante Updates und regelmäßig Arbeit.

Du musst aber nicht nur von vornherein planen, wo du welche Inhalte einspielst, sondern was genau du dabei für Content liefern möchtest. Generell musst du dabei drei wichtige Faktoren beachten:

  • Storytelling: Geschichten aus deinem Alltag und Berufsleben
  • Mehrwert: Du bietest wertvolle Tipps und Problemlösungen
  • Multimedial: Inhalte zum Lesen, zum Hören und zum Ansehen

 

4. Ein Schritt nach dem anderen

Angenommen, du bietest auf deiner Webseite einen Videokurs an. Den gibt es zusätzlich auch noch auf CD zu kaufen, dann kommt ein Buch und später der direkte Download dazu. Vielleicht gibt es auch noch einen Podcast, weil es bei deiner Zielgruppe einfach so gut ankommt.

Was du am Ende auch alles an umfassenden Inhalten kreierst: Du musst nicht alles auf einmal machen! Konzentriere dich ganz gelassen auf eine Sache und sobald diese fertig ist, kannst du dich dem nächsten Schritt widmen. Deine Kunden werden es dir danken, denn denen geht es um Qualität und nicht um Quantität.

 

Selfbranding-Regeln

Selfbranding-Regel #1: Du brauchst ein Image

Oder besser gesagt ein gutes Image, denn grundsätzlich hat ja jeder eines. Was man über dich denkt, beeinflusst du zu großen Teilen mit, indem du dich in einem entsprechenden Licht präsentierst. Dabei ist es wichtig, dass du immer du selbst bist.

Dein Image wird durch alles vertreten, das du in Worte fasst, ob gesprochen oder geschrieben. Das betrifft also nicht nur deine Website, sondern auch jeden Social Media Inhalt, jedes Mail und jede Konversation, die du mit einem Kunden oder Teamkollegen führst.

Stell dir also im Vorfeld die Frage, welche Sorte Mensch du sein möchtest und wie du wahrgenommen werden willst. Gerade dieser Prozess ist langwierig und muss immer wieder verbessert werden. Diesen Prozess kannst du daher sogar optimal mit der Persönlichkeitsentwicklung kombinieren.

Selfbranding-Regel #2: Mach auf dich aufmerksam

Das kannst du über viele verschiedene Wege bewerkstelligen.

  • Verfasse Blogartikel, die für deine Zielgruppe relevant sind und die ihnen einen wichtigen Mehrwert bietet.
  • Bereite ein umfassendes E-Mail-Marketing vor, das im besten Fall über mehrere Mails und damit Etappen läuft. Verknüpfe diese mit Leads und wichtigen Updates, die du damit deinen Kunden sofort mitteilst.
  • Besuche verschiedene Events aus deiner Branche, online wie offline, um dich in Erinnerung zu halten und dich mit anderen zu vernetzen.

Selfbranding-Regel #3: Werde ein Experte

Bevor du über etwas umfassend Content kreieren kannst, musst du natürlich erst zum Experten darin werden. Es ist dabei immer leichter, ein Profi in einem Gebiet zu werden, als sich mit mehreren Themen gleichzeitig zu beschäftigen.

Sei dir dabei aber auch immer bewusst darüber, welche Verantwortung mit einem Expertenstatus auf dir landet. Verkaufst du beispielsweise Hundefutter durch Network Marketing schreibt man dir automatisch sämtliche verwandten Themen zu. Von Leckerlies bis zum Hundetraining. Selfbranding verhindert so etwas, denn hier steht dein Name für etwas Bestimmtes.

Selfbranding-Regel #4: Sei ein aktiver Teil deiner Community

Aktiv zu sein ist nicht nur in sozialen Medien von hoher Wichtigkeit, sondern auch innerhalb deiner Community. Nebenher ist es eine positive PR für dich. Du hilfst Kollegen in deiner Branche und kannst ihre anschließenden Erfolge als Referenzen nutzen, um sie für dich sprechen zu lassen. Konzentrierst du dich hingegen rein auf den Verkauf deiner Produkte, engagierst du dich in jenem Bereich.

Im Beispiel des Hundefutters könnte das ein kostenfreier Ratgeber über die artgerechte Hundefutterernährung sein, den du online auf deiner Webseite zur Verfügung stellst. Damit unterstreichst du ebenfalls deinen Expertenstatus!